Du willst eigentlich sofort mit einem Italienisch Anfängerkurs beginnen, da gibt es aber noch so ein paar kleine Hürden in Deinem Kopf? Wir von Jicki kennen das, deshalb haben wir für Dich als Italienisch Anfänger*in ein extra Starter-Kit in petto: 4 Schritte, die Dir helfen, loszulegen mit dem Italienisch lernen. Dabei klären wir die wichtigsten Fragen rund um Motivation, Lernplan und erfolgreiches Lernen.
Bereit? Dann los!
1. Gründe und Motivation
Das Wichtigste für Dich als Anfänger*in beim Italienisch lernen: Mach Dir immer wieder klar, warum Du Italienisch lernen möchtest. Dieser individuelle Grund ist Dein ganz persönlicher Schlüssel zur Motivation und hilft Dir, mit Spaß beim Italienisch lernen dranzubleiben.
Nimm Dir ein paar Minuten Zeit und überlege, was Dein persönlicher Grund zum Italienisch lernen ist: Was motiviert Dich? Was willst Du damit erreichen?
Unser Tipp: Schreibe Dir Deinen Grund auf – so kannst Du ihn Dir immer wieder ins Gedächtnis rufen.
Dir fällt gerade kein guter Grund ein? Dann findest Du hier ein paar Beispiele für persönliche Gründe zum Italienisch lernen – vielleicht ist ja etwas für Dich dabei?
5 Gründe fürs Italienisch lernen
- Die Italienische Lieblingsserie endlich im Original anschauen
- Sich beim Reisen auf Italienisch unterhalten
- Die Pasta Napoli im Urlaub auf Italienisch bestellen
- Endlich Italienische Liedtexte verstehen
- Die neue Italienischsprachige Bekanntschaft besser kennenlernen
2. Lernstrategie entwickeln
Strategie entwickeln klingt erstmal nach einer anstrengenden Aufgabe. Aber keine Sorge, es ist leichter als Du denkst. Es geht lediglich darum, Dir folgende Fragen vorab zu beantworten:
Wieviel? – Wann? – Wo?
Wieviel Zeit hast Du zum Italienisch lernen? Geh Deinen Terminplan durch und überleg Dir, wie Du Deine Italienisch-Lektionen in Deinen Alltag einbauen kannst. Ein Lernplan, bei dem Du jeden Tag 20 Minuten lernst, sieht nämlich komplett anders aus, als einer, bei dem Du ein Mal pro Woche eine Stunde investierst.