Du willst eigentlich sofort mit einem Französisch Anfängerkurs beginnen, da gibt es aber noch so ein paar kleine Hürden in Deinem Kopf? Wir von Jicki kennen das, deshalb haben wir für Dich als Französisch Anfänger*in ein extra Starter-Kit in petto: 4 Schritte, die Dir helfen, loszulegen mit dem Französisch lernen. Dabei klären wir die wichtigsten Fragen rund um Motivation, Lernplan und erfolgreiches Lernen.
Bereit? Dann los!
1. Gründe und Motivation
Das Wichtigste für Dich als Anfänger*in beim Französisch lernen: Mach Dir immer wieder klar, warum Du Französisch lernen möchtest. Dieser individuelle Grund ist Dein ganz persönlicher Schlüssel zur Motivation und hilft Dir, mit Spaß beim Französisch lernen dranzubleiben.
Nimm Dir ein paar Minuten Zeit und überlege, was Dein persönlicher Grund zum Französisch lernen ist: Was motiviert Dich? Was willst Du damit erreichen?
Unser Tipp: Schreibe Dir Deinen Grund auf – so kannst Du ihn Dir immer wieder ins Gedächtnis rufen.
Dir fällt gerade kein guter Grund ein? Dann findest Du hier ein paar Beispiele für persönliche Gründe zum Französisch lernen – vielleicht ist ja etwas für Dich dabei?
5 Gründe fürs Französisch lernen
- Die neue Komödie aus Frankreich im Original anschauen
- Im Urlaub Café au lait und Croissant auf Französisch bestellen
- Sich beim Reisen auf Französisch unterhalten
- Endlich Französische Chansons hören und verstehen
- Die neue Französischsprachige Bekanntschaft besser kennenlernen
2. Lernstrategie entwickeln
Strategie entwickeln klingt erstmal nach einer anstrengenden Aufgabe. Aber keine Sorge, es ist leichter als Du denkst. Es geht lediglich darum, Dir folgende Fragen vorab zu beantworten:
Wieviel? – Wann? – Wo?
Wieviel Zeit hast Du zum Französisch lernen? Geh Deinen Terminplan durch und überleg Dir, wie Du Deine Französisch-Lektionen in Deinen Alltag einbauen kannst. Ein Lernplan, bei dem Du jeden Tag 20 Minuten lernst, sieht nämlich komplett anders aus, als einer, bei dem Du ein Mal pro Woche eine Stunde investierst.