Früher oder später beschäftigt sich jeder mit verschiedenen Lernmethoden. Lernen bedeutet oft viel Aufwand, egal worum es geht. Entweder musst Du Formeln auswendig lernen, um sie bei der Klausur anzuwenden (und danach wieder zu vergessen), oder Du paukst ewig Vokabeln, um eine Fremdsprache zu beherrschen und hast irgendwann Berge von Vokabelkarten bei Dir zuhause.
Viele stoßen irgendwann auf das Wort “Suggestopädie”, oder auch auf das aus der Suggestopädie entwickelte Superlearning. Eine Lernmethode, die auf wissenschaftlicher Forschung basiert und die ihre Hochphase in der Zeit vor dem Internet hatte, deshalb findet man nicht besonders viel darüber im Netz. Eine Lernmethode, die verspricht, dass sie effektiver ist als stures Pauken, und das mit weniger Aufwand.
Was klingt wie eine Werbung, die mehr verspricht als sie hält, hat tatsächlich Hand und Fuß. Wir wollen Dir hier erklären, worum es bei Suggestopädie eigentlich geht und wie Du noch heute damit erfolgreich und mit Spaß Sprachen lernen kannst.